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Fitness für ...

Ihren Hund & ...

.. die Marengo Light-Fütterung

 
Jeder engagierte Hundebesitzer wünscht sich einen Hund, der fit, gesund und voller Lebensfreude ist. In der Regel ist man ständig bemüht, seinem treuen Begleiter die Basis hierfür zu schaffen. Aber trotz aller Mühe ist dies nicht immer so einfach.
Probleme mit Übergewicht und daraus möglicherweise resultierende Erkrankungen wie Diabetes, Herz-Kreislauf- und Gelenkerkrankungen nehmen leider ständig zu. Auf der anderen Seite gilt es auch geeignete Massnahmen zu ergreifen, wenn man rekonvaleszente Hunde hat, die z.B. eine schwere Erkrankung, eine Operation etc. hinter sich haben oder vielleicht aus dem Tierschutz übernommen wurden.
Marengo versucht Ihnen unter dem Thema 'Fitness' aufzuzeigen, dass es in der Regel leicht umsetzbare Möglichkeiten gibt, prophylaktische Massnahmen zu ergreifen. Auch bei bereits bestehenden Problemen unterstützen wir Sie, praktikable Lösungswege zu finden, eine angemessene Futterkondition für Ihren Hund zu erreichen und zu etablieren. Hierzu bieten wir Ihnen viele Hintergrundinformationen, Tipps und natürlich leckere und bereits seit Jahren bewährte Marengo Diäten!
Wie stelle ich fest, ob das Gewicht meines Hundes in Ordnung ist?
Grundvoraussetzung aller Fitness ist, dass mein Hund Ideal- oder Normalgewicht hat. Folgendes kann Ihnen bei der Beurteilung des Futterzustandes Ihres Hundes behilflich sein.
Untergewicht
eingefallene Flanken, hochgezogener Bauch, deutlich sichtbare bzw. ertastbare Hüftknochen, Rippen und Rückenwirbel


Schema

Photo

Idealgewicht
gut sichtbare Flanken, Taille von oben gut erkennbar, leicht hochgezogener Bauch, gut ertastbare Hüftknochen, Rippen und Rückenwirbel

Schema

Photo

Normalgewicht (bis 10% über dem Idealgewicht)
sichtbare Flanken, Taille sichtbar, minimal hochgezogener Bauch, Rippen unter einer kleinen Fettschicht gut ertastbar

Schema

Photo

Übergewicht (ab 10% bis 15-20% über dem Idealgewicht)
Taille von oben kaum noch sichtbar, leicht hängender Bauch, Rippen nur schwer noch schwer unter einer Fettschicht ertastbar

Schema

Photo

Fettleibigkeit (Adipositas)( über 15-20% über dem Idealgewicht)
Taille von oben nicht mehr erkennbar, deutlich hängender Bauch, Rippen können nicht mehr oder nur äusserst schwer ertastet werden
Schema

Photo

Rasse

Gewicht ca.

Schulterhöhe ca.

Halsumfang ca.

Rückenlänge ca.

Afghanischer Windhund

23 - 27 kg

63 - 74 cm

40 - 52 cm

60 - 65 cm

Airdale Terrier

20 - 25 kg

56 - 61 cm

48 - 55 cm

48 - 55 cm

American Staffordshire Terrier

15 - 25 kg

43 - 48 cm

50 - 60 cm

40 - 45 cm

Bardino

30 - 45 kg

50 - 60 cm

50 - 55 cm

50 - 60 cm

Barsoi

34 - 45 kg

65 - 82 cm

45 - 55 cm

67 - 84 cm

Basset

18 - 30 kg

33 - 38 cm

42 - 50 cm

60 - 75 cm

Beagle

10 - 18 kg

33 - 41 cm

40 - 45 cm

42 - 48 cm

Bearded Collie

20 - 28 kg

51 - 56 cm

42 - 48 cm

50 - 55 cm

Briard

20 - 30 kg

56 - 68 cm

45 - 55 cm

65 - 75 cm

Berner Sennenhund

40 - 50 kg

60 - 72 cm

50 - 55 cm

65 - 75 cm

Bernhardiner

70 - 85 kg

70 - 80 cm

60 - 70 cm

70 - 80 cm

Bobtail

30 - 35 kg

55 - 65 cm

50 - 55 cm

60 - 70 cm

Bordeaux-Dogge

45 - 60 kg

58 - 68 cm

60 - 70 cm

65 - 75 cm

Border Collie

18 - 25 kg

50 - 55 cm

40 - 45 cm

50 - 60 cm

Boxer

25 - 30 kg

53 - 63 cm

45 - 55 cm

50 - 60 cm

Bullterrier

20 - 30 kg

40 - 55 cm

50 - 55 cm

55 - 65 cm

Cairn Terrier

6 - 7,5 kg

26 - 31 cm

37 - 42 cm

40 - 42 cm

Chihuahua

1 - 3 kg

bis 22 cm

25 - 32 cm

20 - 30 cm

Chow-Chow

21 - 27 kg

45 - 50 cm

50 - 65 cm

45 - 50 cm

Cocker-Spaniel

13 - 15 kg

38 - 41 cm

40 - 45 cm

42 - 47 cm

Collie

18 - 30 kg

51 - 61 cm

40 - 45 cm

50 - 60 cm

Dackel

bis 9 kg

18 - 23 cm

30 - 40 cm

30 - 45 cm

Dalmatiner

23 - 32 kg

55 - 65 cm

40 - 50 cm

65 - 75 cm

Deutsch Langhaar

30 - 35 kg

63 - 70 cm

40 - 50 cm

65 - 75 cm

Deutsche Dogge

60 - 75 kg

72 - 80 cm

60 - 75 cm

60 - 80 cm

Deutscher Jagdterrier

7,5 - 10 kg

33 - 40 cm

40 - 45 cm

45 - 48 cm

Deutscher Schäferhund

32 - 38 kg

55 - 65 cm

50 - 70 cm

65 - 75 cm

Dobermann

30 - 45 kg

63 - 70 cm

45 - 55 cm

60 - 70 cm

Eurasier

20 - 32 kg

48 - 58 cm

45 - 55 cm

50 - 60 cm

Foxterrier

7 - 9 kg

36 - 38 cm

40 - 45 cm

38 - 45 cm

Golden Retriever

27 - 37 kg

51 - 61 cm

45 - 53 cm

55 - 65 cm

Hovawart

25 - 40 kg

58 - 70 cm

48 - 60 cm

65 - 75 cm

Irish Setter

25 - 30 kg

61 - 68 cm

40 - 45 cm

65 - 75 cm

Irish Wolfhound

41 - 54 kg

71 - 85 cm

55 - 65 cm

40 - 85 cm

Jack-Russell-Terrier

4 - 7 kg

25 - 30 cm

30 - 40 cm

33 - 43 cm

Labrador

28 -38 kg

54 - 57 cm

50 - 55 cm

55 - 60 cm

Leonberger

50 - 70 kg

65 - 80 cm

55 - 65 cm

70 - 85 cm

Lhesa Apso

5 - 7 kg

24 - 28 cm

34 - 45 cm

35 - 42 cm

Malteser

3 - 5 kg

20 - 25 cm

30 - 35 cm

30 - 38 cm

Mastiff

75 - 100 kg

um 80 cm

65 - 80 cm

70 - 85 cm

Münsterländer - kleiner

20 - 25 kg

50 - 60 cm

45 - 50 cm

45 - 55 cm

Münsterländer - großer

25 - 29 kg

58 - 65 cm

50 - 55 cm

55 - 65 cm

Neufundländer

50 - 65 kg

62 - 75 cm

55 - 65 cm

65 - 75 cm

Pudel – klein, Mittelpudel

um 15 kg

35 - 45 cm

32 - 40 cm

30 - 36 cm

Podenco

15 - 20 kg

55 - 68 cm

35 - 45 cm

55 - 68 cm

Pon

15 - 20 kg

42 - 50 cm

43 - 48 cm

50 - 60 cm

Rottweiler

40 - 60 kg

55 - 68 cm

55 - 70 cm

70 - 80 cm

Riesenschnauzer

35 - 50 kg

60 - 70 cm

50 - 60 cm

50 - 70 cm

Schnauzer – mittel

15 - 17 kg

45 - 50 cm

40 - 45 cm

45 - 50 cm

Scottish Terrier

8,5 - 10,5 kg

25 - 28 cm

35 - 45 cm

40 - 45 cm

Shelti (Shetland Sheepdog)

7 - 8 kg

30,5 - 37 cm

40 - 45 cm

42 - 48 cm

Shih Tzu

5 - 8 kg

25 - 27 cm

35 - 42 cm

40 - 45 cm

Sherian Husky

20 - 24 kg

51 - 60 cm

45 - 50 cm

60 - 70 cm

Spitz - kleiner

um 10 kg

23 - 28 cm

35 - 40 cm

32 - 37 cm

Staffordshire - Terrier

11 - 17 kg

30 - 40 cm

45 - 60 cm

42 - 48 cm

West Highland White Terrier

7 - 9 kg

25 - 28 cm

35 - 40 cm

37 - 42 cm

Whippet

10 - 15 kg

44,5 - 47 cm

40 - 45 cm

40 - 45 cm

Wolfsspitz

18 - 28 kg

45 - 55 cm

45 - 55 cm

45 - 50 cm

Yorkshire Terrier

1,5 - 3 kg

bis 22 cm

25 - 30 cm

25 - 30 cm

Zwergpudel

4 - 6 kg

28 - 35 cm

35 - 35 cm

32 - 38 cm

Zwergschnauzer

5 - 8 kg

30 - 35 cm

30 - 35 cm

32 - 38 cm

Zwergspitz

um 3 kg

22 - 26 cm

25 - 35 cm

32 - 38 cm

copyright by EnRa GmbH&Co.KG

..die Marengo Light-Fütterung

Vom Übergewicht zum Ideal- oder Normalgewicht
Übergewicht bei Hunden ist ein sehr weit verbreitetes Problem, das leider nicht von jedem Hundebesitzer mit der nötigen Ernsthaftigkeit beachtet wird. Aber erfreulicherweise werden immer mehr engagierte Hundebesitzer von übergewichtigen bzw. sehr leichtfutterigen Hunden sich ihrer Verantwortung bewusst und versuchen mit verschiedensten Mitteln, dem Problem Herr zu werden.
Da infolge von Übergewicht bzw. Adipositas viele unangenehme Begleiterscheinungen und körperliche Erkrankungen sowie eine deutlich verringerte Lebenserwartung auftreten, möchten wir an dieser Stelle einige Hintergrundinformationen zu diesem Thema liefern.
Zudem finden Sie wichtige Informationen, warum und wodurch die Marengo Light-Fütterung sich von handelsüblichen Light-Futtern unterscheidet sowie viele Tipps und Infos, die eine erfolgreiche Prophylaxe sowie das Halten des erreichten Idealgewichts möglich machen und natürlich auch leckere, erfolgreiche Marengo Diäten zur Gewichtsreduzierung!

Einige Zahlen und Fakten
Erschreckend hoch ist die Zahl der Hunde, die an Übergewicht oder sogar Adipositas (Fettleibigkeit) leiden. In der Regel spricht man bei einer Erhöhung des Körpergewichtes um mehr als 10% von Übergewicht und ab 15-20% von Adipositas.
Unterschiedlichen Studien zufolge leidet mittlerweile jeder 5. Hund an Übergewicht bzw. Adipositas. Dieses Ergebnis wird noch getopt durch einen Prozentsatz von ca. 50%-70% bei allen Hunden, die über 7 Jahre alt sind.

Risikofaktoren - Ursachen
Was begünstigt Übergewicht bei meinem Hund?

  • zu hohe Futtermenge
    Die häufigste Ursache für Übergewicht beim Hund liegt schlicht und ergreifend darin, dass der Hund eine zu hohe Menge an Futter bekommt, die seiner individuellen Futterverwertung, Bewegungsaktivität, der Aussentemperatur und dem Gesundheitszustand nicht angepasst ist.
  • zu wenig Bewegung
    Leider gibt es immer noch viele Hundebesitzer, die nicht genügend Wert auf eine ausreichende, REGELMÄSSIGE Bewegung ihres Hundes legen. Wichtig ist eine regelmässige und der Bewegungsaktivität des Hundes angemessene Bewegung. Zu warnen ist insbesondere bei übergewichtigen Hunden davor, bei permanenten Bewegungsmangel, dann plötzlich den Hund ans Fahrrad zu nehmen. Dies kann böse enden, weil Herz-Kreislauf, der Bewegungsapparat und auch die Stoffwechselorgane durch die Überbelastung erheblichen Schaden nehmen können. Darum sollte man sich an geeigneten Stellen Infomationen einholen, wie man einen übergewichtigen Hund angemessen bewegt bzw. trainiert, um eine Gewichtsreduzierung eventuell sinnvoll zu unterstützen.
  • zu viele Zwischenmahlzeiten und Leckerchen
    Viele Hundebesitzer bedenken nicht, dass auch Zwischenmahlzeiten und Leckereien wie z.B. Trockenfleischprodukte, Kaustangen aber auch Brot, Quark, Fleisch etc. in die Berechnung der Tagesgesamtration gehören. Eine zu hohe Anzahl an Kalorien kann nicht angemessen durch Bewegung verbraucht werden, wodurch es zu Fettanlagerungen bzw. Übergewicht kommt.
    Darüber hinaus wird durch die unsachgemässe Zusammensetzung einer solchen Tagesration in der Regel die Bewegungsaktivität des Hundes noch verringert und ein Teufelskreislauf wird in Gang gesetzt.
  • Futter und Leckerchen mit Geschmacks- und Lockstoffen
    Leckereien, die mit Lock-, Aroma- oder Geschmacksstoffen aller Art versehen sind, steigern sowohl Akzeptanz als auch häufig noch den Appetit. Darum sollte man zusatzstoff-freie Leckereien und Futtersorten wählen, um ein weiteres Ansteigen des Gewichtes nicht noch zu unterstützen.
  • Rasse
    Ein Mops hat es deutlich schwerer als ein Windhund, auch Neufundländer, Labradore und Beagles gehören zu den prädisponierten Rassen.
  • Geschlecht
    60 % der Hündinnen neigen zu Übergewicht, häufig in Kombination mit einer Kastration.
  • Alter und Erkrankungen
    Je älter der Hund, desto höher das Risiko von Übergewicht, insbesondere durch weniger Bewegung und keine darauf folgende angemessene Futterreduzierung. Gerade ältere Hunde, die immobiler werden oder Hunde, die aufgrund körperlicher Leiden z.B. Bewegungsstörungen oder Herzproblemen keine dementsprechende Bewegungsaktivität mehr leisten können, fallen oft unter diese Kategorie. Obwohl bei diesen Hunden medizinische Gründe, Übergewicht begünstigen, kann und muss auch hier durch ein vernünftiges Futtermanagement, der Hund in Form bzw. bei Figur gehalten werden. Übergewicht stellt schon für einen gesunden Hund eine übermässige Belastung des Organismus dar und zieht häufig hartnäckige Erkrankungen wie Leber- und Nierenprobleme, Bewegungsstörungen, Herzleiden etc. nach sich. Aus diesem Grund muss bei kranken bzw. älteren Hunden besonders viel Wert auf das angemessene Gewicht gelegt werden.
  • Kastration
    Hinlänglich bekannt ist, dass Hunde, die kastriert worden sind aufgrund der Hormonumstellung des Organismus eine stark verbesserte Futterverwertung, häufig auch vermehrten Appetit und trägere Stoffwechselaktionen sowie verringerte Bewegungsaktivität zeigen, was in der Regel zu einer deutlichen Senkung des Nährstoffbedarfs führt.
  • Fehlverhalten des Besitzers
    Die Fütterung von kalorienreichen Süssigkeiten, Kuchen etc., die ständige, nicht artgerechte Belohnung mit Leckereien etc. durch Vermenschlichung des Hundes ist immer noch eine weit verbreitete Ursache für Übergewicht.

Häufige Folgen und Folgeerkrankungen
An was kann mein Hund infolge von Übergewicht erkranken?

  • kürzere Lebenserwartung - Leider ist es tatsächlich so, dass übergewichtige hier insbesondere adipöse Hunde eine deutlich verringerte Lebenserwartung als normalgewichtige Tiere zeigen. Die permanente Mehrleistung, die der Organismus des adipösen Hundes bringen muss, kostet Substanz und steigert die Anfälligkeit gegenüber sehr vielen Erkrankungen.
  • Hautprobleme - Durch die durch das Übergewicht bedingte Stoffwechselüberlastung erhöht sich die Neigung zu Hauterkrankungen.
  • Diabetes mellitus - Die Zellen übergewichtiger Hunde neigen zu einer Desensibilisierung gegenüber Insulin, wodurch es zu einem relativen Mangel an Insulin kommt, weil der Bedarf an Insulin höher als normal ist. Hierdurch kann ein Diabetes Typ II entstehen.
  • Fettleber - Durch Überernährung kann es zu Irritationen der Blutfettwerte in Form von ständig erhöhten Werten (Hyperlipidämie) sowie zur Leberverfettung (Hepatische Lipidose) kommen
  • Knochen- und Gelenkserkrankungen - Knochen- und Gelenkserkrankungen können einmal durch die ständige Überbelastung des Bewegungssapparates, der mehr tragen muss als von der Natur vorgesehen, entstehen und zum anderen auch aufgrund endokriner (hormoneller) und stoffwechselbedingter Störungen, die sich auf den Knochenstoffwechsel auswirken können.
  • Herz-Kreislaufprobleme - Die überschüssigen Pfunde erfordern eine permanente Mehrleistung des Herz-Kreislaufsystems, wodurch das Risiko zu erkranken steigt und die allgemeine Leistungsfähigkeit abnimmt.
  • Nierenprobleme und Harnsteine - Ein zu hohes Nährstoffangebot in der Regel auch noch in einem nicht angemessenen Nahrstoffverhältnis, erfordert permanent eine Mehrleistung aller Stoffwechselorgane, so auch der Nieren. Darum ist auch das Risiko einer Harnsteinbildung erhöht.
  • Verhaltensstörungen - Das mit dem Überangebot an Nahrung häufig verbundene falsche Belohnungssystem schadet nicht nur dem Körper selbst, sondern hat auch einen Einfluss auf das Verhalten der Hunde. Der Hund wird schnell zum Bettelkönig, tyrannisiert unter Umständen die ganze Familie und hat dadurch Schwierigkeiten seine 'Rudelposition' zu finden.

Warum kein Light Futter für den übergewichtigen Hund?

Das Wunder, grosse Mengen an Futter aufnehmen zu können, ohne dick zu werden, geht leider meistens auf Kosten der Gesundheit und des Wohlbefindens. Um übergewichtigen Hunden grössere Mengen an Futter anbieten zu können, enthält herkömmliches Light Futter häufig schwer- bis unverdauliche Futterkomponenten, die mit einer hohen Mengen an synthetischen Vtaminen und Spurenelementen angereichert werden, um eventuelle Mangelversorgungen notdürftig aufzufangen.
Nach unserer Meinung ist dies die ungesündeste Art abzunehmen, da gerade der übergewichtige Hund nicht noch zusätzlichen Stoffwechselbelastungen ausgesetzt werden sollte. Darum bieten wir mit Marengo Classic ein hochwertiges, aber im Fett- und Eiweissgehalt moderat liegenden Futter, das ideal auch bei zu Übergewicht neigenden oder übergewichtigen Hunden als Grundfutter eingesetzt werden kann. Bei Bedarf empfehlen wir zusätzlich die Marengo Light Diät mit einer Kombination aus Marengo Classic und Marengo Country. Dies steigert die Bewegungsaktivität Ihres Hundes.
Sportlichkeit und eine bewusste Ernährung sind der einfachste und gesündeste Weg abzunehmen oder das Gewicht zu halten.


Tabellarische Übersicht zu möglichen Risiken herkömmlicher Light-Futtersorten

Standard Light-Futter

Risiken für den Hund

Senkung des Kaloriengehalt durch Verwendung von schwerverdaulichen Rohstoffen

Mangel an essentiellen Nährstoffen
Schwerverdauliche Futterkomponenten weisen naturgemäss einen niedrigen Gehalt an essentiellen Nährstoffen wie Aminosäuren, Fettsäuren etc. auf. Es ist ein Irrtum zu glauben, dass der übergewichtige Hund nicht auch diese hochwertigen Nährstoffe für einen gesunden Stoffwechsel benötigt, diese allerdings in der angemessenen Menge.
Ein Mangel an essentiellen Nährstoffen zieht auf Dauer Krankheitssymptome wie stumpfes Fell, Hautprobleme, Stoffwechselstörungen etc. nach sich. Aus diesem Grund sollte auch in dem Diätfutterplan des übergewichtigen Hundes eine ausreichende Menge an hochwertigen Nährstoffen enthalten sein.

Erhöhung des Futtervolumens durch rohfaserreiche Komponenten

Bleibendes Hungergefühl - keine Sättigung
Bedingt durch den Mangel an hochwertigen Nährstoffen stellt sich häufig während einer Light Futter Diät bei den Hunden ein verstärktes Hungergefühl ein.
Das Phänomen Hunger entsteht natürlicherweise in erster Linie dadurch, dass ein Bedarf an bestimmten Nährstoffen vorhanden ist, der gedeckt werden muss. Solange aber das gefütterte Futter die benötigten Nährstoffe nicht enthält, weil quasi nur wenig gehaltvolle Bauchfüller zur Verfügung stehen, bleibt das Hungergefühl unabhängig der gefütterten Futtermenge bestehen und verstärkt sich je länger dem Organismus die benötigten hochwertigen Substanzen verwehrt werden. Aus diesem Grund klagen viele Hundebesitzer darüber, dass ihre Hunde während der Light Futter Diät trotz relativ normaler Futtermenge, ständig Hunger haben.
Überlastung des Darmtraktes - Schwächung des Immunsystems
Die schwerverdaulichen Futterkomponenten stellen darüber hinaus auch eine Belastung der gesamten Verdauungstätigkeiten dar. Sowohl die Schleimhäute des Magens als auch des Darms sowie alle Verdauungs- und Verstoffwechselungsprozesse werden über das eigentlich notwendige Mass hinaus belastet. Dadurch kommt es nicht selten zu sichtbaren Verdauungsstörungen wie Erbrechen, Durchfallerscheinungen, Verstopfungen etc. oder aber auch zu einer allgemeinen Schwächung des Immunsystems. Aus diesem Grund endet so manche nur mehr oder weniger erfolgreiche Light-Futter-Diät in einer handfesten Allergie mit ausgeprägter Haut- und/oder Magendarmsymptomatik.

Hohe Rohaschegehalte

Belastend hoher Rohaschegehalt
Durch den Einsatz von minder- bis schwerverdaulichen Futterkomponenten bei meist gleichzeitiger Verwendung von einem 'Mehr' an Mineralstoffen steigt der Rohaschegehalt. Hohe Rohaschegehalte belasten die Stoffwechselorgane insbesondere die Nierenfunktion und können auf Dauer zu hartnäckigen Funktionsstörungen führen.

Einsatz von synthetischem L-Carnitin als 'Fatburner'

Das Märchen vom 'Fatburner'
L-Carnitin ist ein vitaminähnlicher Stoff, den der Hund in der Regel in Form von hochwertigem Fleisch über die Nahrung in ausreichender Menge aufnimmt und den er sich aus den essentiellen Aminosäuren Lysin und Methionin selbstständig synthetisieren kann. Aufgrund der Möglichkeit der Eigensynthese gehört L-Carnitin darum nicht zu den essentiellen Nährstoffen, die über die Nahrung aufgenommen werden müssen, weil eine Mangelsituation unter normalen Umständen nicht entstehen kann.
Als sogenannter 'Fatburner' (Fettverbrenner) hat L-Carnitin aber nur eine fettstoffwechselanregende Wirkung wenn ein Mangel vorherrscht, weil überschüssiges insbesondere als Zusatzstoff gegegebenes L-Carnitin über den Stoffwechselweg ausgeschieden wird bzw. werden muss. Das bedeutet, dass synthetisches L-Carnitin in der Regel nur eine stoffwechselbelastende aber keine fettverbrennende Wirkung zeigt.

Einsatz einer hohen Menge synthetischer Zusatzstoffe, um Mangelversorgungen abzufangen und die Akzeptanz des Futters zu erhalten

Zusatzstoffe statt Qualität
Werden zur Kalorienreduzierung und zu Erhöhung des Futtervolumens insbesondere sehr rohfaserreiche und/oder schwer- bis unverdauliche Komponenten eingesetzt, werden häufig noch mehr Vitamine, Spurenelemente und Mineralstoffe synthetisch zugesetzt als bei einem Standardfutter für normalgewichtige Hunde, um etwaigen Mangelversorgungen vorzubeugen. Nur hochwertige, schonend aufbereitete Komponenten bieten von Natur aus eine ausreichende Menge an lebenswichtigen Mikronährstoffen.
Nicht vergessen sollte man auch, dass minderwertigere Komponenten, wie man aus eigener Erfahrung weiss, lange nicht so schmackhaft sind und vielleicht sollte man auch einmal unter diesem Aspekt die oft verblüffend hohe Vielzahl an 'trendigen Zusatzstoffen' wie Aromen, exotischen Kräutern und anderen Zugaben betrachten.

Welche Alternativen bietet die Marengo Light-Fütterung?

Ganzheitliches Marengo Fütterungskonzept
Um die oben genannten Probleme eines handelsüblichen Light-Futters zu vermeiden, achtet das ganzheitliche Marengo Fütterungkonzept primär strikt darauf, dass bei der Fütterung von übergewichtigen und leichtfutterigen Hunden, bei reduziertem Eiweiss- und Fettgehalt der Ration die Versorgung mit hochwertigen, essentiellen Nährstoffen gewährleistet bleibt. Das bedeutet, dass auf kalorienarme Futterkomponenten und Rationsgestaltungen geachtet wird, ohne auf schwerverdauliche, minderwertige Rohstoffe zurückzugreifen.
Neben der angemessenen Wahl des Hauptfutters für den Hund, spielen ebenso die angemessenen Futtermenge, die Umstellung des Fressverhaltens des Hundes sowie die Einstellung des Besitzers zu den Zwischenmahlzeiten eine entscheidene Rolle für den Erfolg einer gesunden Diät bzw. eines gesunden Gewichthaltens.

Tabellarische Übersicht zur ganzheitlichen Marengo Light-Fütterung


Marengo Light-Fütterung

Bedeutung für den Hund

Senkung des Kaloriengehalts ausschliesslich durch spezielle Diätrezepturen auf Basis von hochwertigen, aber kalorienärmeren Zutaten

Kalorienärmere spezielle Diätrezepturen
Auch für leichtfutterige und übergewichtige Hunde verwenden wir ausschliesslich hochwertige, nährstoffreiche Komponenten bei gleichzeitig reduziertem Eiweiss- und insbesondere Fettgehalt der Ration, so dass die Versorgung mit hochwertigen, essentiellen Nährstoffen gewährleistet bleibt.
Diese speziellen Diätrezepturen ermöglichen ein Gewichthalten bzw. eine Gewichtsreduzierung, ohne dass belastende und/oder minderwertige Komponenten eingesetzt werden müssen.

Verzicht auf rohfaserreiche Komponenten

Besseres Sättigungsgefühl
Dadurch dass der Nährstoffbedarf durch hochwertige Komponenten gedeckt bleibt, entsteht längerfristig ein besseres Sättigungsgefühl als wenn sich durch Bauchfüller nur kurzfristig vielleicht ein Völlegefühl einstellt. Entscheidend für eine dauerhafte Reduzierung des Hungergefühls ist weniger die Futtermenge als vielmehr die ausreichende Deckung des Nährstoffbedarfes durch hochwertige Zutaten. Obwohl die Futtermenge in der Regel ein wenig nach unten einreguliert werden muss, stellt sich darum häufig bei der Marengo Light-Fütterung ein besseres Sättigungsgefühl als bei der Verfütterung eines normalen Light-Futters ein.
Schonung des Darmtraktes - Stärkung des Immunsystems
Durch gut verdauliche Komponenten und den Verzicht auf rohfaserreiche und/oder wenig gehaltvolle Komponenten wird die natürliche Darmfunktion unterstützt und so der Organismus entlastet.
Da die Vielfältigkeit der Komponenten auch bei der Marengo Light-Fütterung erhalten bleibt, kommt es nicht zu einer Verarmung der Darmflora. Auch leichtfutterigen und übergewichtigen Hunden sollte durch ein vielfältiges, natürliches Nährstoffangebot, die Unterstützung von Darm und Immunsystem nicht verwehrt werden.

Stoffwechselfreundliche Rohaschegehalte

Aus Überzeugung stoffwechselfreundlich
Marengo verwendet aus Überzeugung grundsätzlich in allen Futtersorten und Diäten nur Zutaten mit moderaten Rohaschegehalten. Gerade bei überwichtigen oder adipösen Hunden, deren Stoffwechsel infolge des Übergewichts mehr leisten muss der eines normalgewichtigen Hundes, sollte eine zusätzliche Stoffwechselbelastung dringend vermieden werden.

Ausreichend Fleisch als natürliche L-Carnitin Quelle

Natürliches Potential ausschöpfen
Dadurch dass auch in den Marengo Diätrezepturen ausschliesslich hochwertiges Fleisch in ausreichender Menge eingesetzt wird, steht auch dem übergewichtigen Hund ständig eine natürliche L-Carnitin Quelle zur Verfügung. Selbst für den seltenen Fall, dass die Eigensynthese von L-Carnitin gestört sein sollte, kann die Versorgung mit L-Carnitin über hochwertige Fleischkomponenten so gewährleistet werden. So kann das natürliche Potential für eine gesunde Fettstoffwechselanregung und eine dadurch optimale Fettverbrennung voll ausgeschöpft werden.
Zusatzgaben an synthetischem L-Carnitin können bei bereits gedecktem Bedarf KEIN MEHR an Fettverbrennung auslösen, sondern belasten den Stoffwechsel bedingt durch die notwendige Entsorgung nur zusätzlich.

Verzicht auf alle synthetischen Zusatzstoffe

Qualität statt Zusatzstoffe
Wie bei allen Marengo Futtersorten und Diäten verzichten wir auch bei der Marengo Light-Fütterung auf den Einsatz jeglicher synthetischer Zusatzstoffe. Dadurch dass die Qualität der Zutaten auch in diesen Diätrezepturen erhalten bleibt, ist die Nährstoffversorgung gewährleistet.
Ebenfalls verzichtet werden kann auf 'trendige' Zusatzpräparate, da die Schmackhaftigkeit der Rationen bleibt und die Marengo Light-Diäten unter den Hunden grossen Anklang finden!

Wahl des Hauptfutters

Futtermenge

Grundsätzlich kann und sollte man keine Pauschalaussagen über die benötigte Futtermenge eines Hundes machen.
Primär ist die Menge natürlich abhängig von der gefütterten Futtersorte und der damit verbundenen Qualität, Hochwertigkeit und Verdaulichkeit der verwendeten Komponenten. Einen Anhaltspunkt für die Menge an Marengo Hundefutter können die auf den Marengo Futtersäcken bzw. im aktuellen Prospekt veröffentlichten Tabellen geben.

Zur Ermittlung der richtigen Futtermenge schauen Sie bitte unter Tipps zur Futtermenge

Bei übergewichtigen Hunden, die eine Diät machen sollen, sollte man als Einstiegsmenge ca. 10% von den Tabellenwerten abziehen. Diese Menge muss aber innerhalb der ersten paar Tage vom Besitzer selbst nach unten bzw. oben einreguliert werden.

Bitte beachten Sie unbedingt, dass Tabellenwerte lediglich Durchschnittswerte darstellen und die benötigte Futtermenge immer individuell von Konstitution, Futterverwertung, Gesundheitszustand, der Aussentemperatur und vor allen Dingen von der Bewegungsaktivität des Hundes abhängig ist.
Die Verantwortung für die richtige Futtermenge beim Hund liegt beim Besitzer, der den jeweiligen Futterzustand begutachten muss und die Futtermenge entsprechend anpassen sollte.
Einen Anhaltspunkt, ob der Futterzustand Ihres Hundes in Ordnung ist: Sie sollten mit der flachen Hand die Rippen des Hundes fühlen können (ohne dass ein Fettpolster den Weg versperrt), dürfen die Rippen aber nicht sehen können.
Ein lebenslustiger Allgemeinzustand sollte natürlich auch immer für die Beurteilung der optimalen Futtermenge vorausgesetzt werden.

Wichtige Tipps zu Fressverhalten und Leckerchen

Fressverhalten des Hundes
Viele übergewichtige Hunde neigen dazu, das angebotene Futter in einem enormen Tempo regelrecht einzusaugen, sind eigentlich immer bereit zu fressen und fordern demgemäss andauernd bettelnd Futter bzw. Leckerchen. Leider hat die Natur in diesen Fällen einen etwas zu guten Appetit mitgegeben.
Entwicklungsgeschichtlich gesehen tragen diese Hunde ein Erbgutanteil von Vorfahren in sich, die in einer sehr kargen Umwelt überleben mussten und demgemäss bei bester Futterverwertung trotzdem auf ständiger Nahrungssuche waren.
Grundsätzlich sollte man den übergewichtigen Hund daran gewöhnen, dass es nur zu bestimmten Zeiten Futter und zu einigen wenigen Anlässen auch Belohungen etc. gibt. Hält man hier nicht konsequent durch, erzieht man seinen Hund dazu, ständig Futter zu fordern, was wiederum der Figur schadet, denn auch ständig kleine Mengen an Futter und Leckereien liefern über den Tag gesehen zu viele Kalorien.

Bei der Fütterung des Hauptfutters kann die Aufnahmegeschwindigkeit der Futterringe durch eine Fütterung aus Kopfhöhe unter Verwendung eines Napfes mit sehr breitem Boden verringert werden. So muss der Hund quasi jeden Futtering einzeln aufnehmen, was bei einem normalen Futternapf mit kleinem Boden und schräg ansteigenden Seiten nicht der Fall ist. Neben dem Effekt, dass der Hund etwas länger mit der Mahlzeit beschäftigt ist, beugt das lansgsamere Fressen natürlich auch vielen Verdauungssstörungen vor.

Zwischenmahlzeiten und Leckerchen
Wie anfangs bereits erwähnt, entsteht Übergewicht häufig durch ein Zuviel an Zwischenmahlzeiten und Leckereien. Zwei Dinge sollten bei übergewichtigen und leichtfutterigen Hunden diesbezüglich beachtet werden:

Art der Zwischenmahlzeiten und Leckereien
Bitte beachten Sie, dass Trockenfleischprodukte wie Schweineohren, Büffelhautknochen, Kaustangen etc. kalorienreiche, eiweissreiche Leckerchen sind, die natürlich erheblich zum Tageskaloriensatz beitragen. Sie sollten während einer Diät durch kalorienarme Leckerchen ersetzt und auch später, wenn überhaupt, nur massvoll eingesetzt werden.
Wir empfehlen die Marengo Fun-Kuchen, ein kalorien- und eiweissarmes Leckerchen, das in Grösse, Form und Härte u. a. auch auf die Zahnpflege abgestimmt wurde.
Aber auch Reis, Nudeln, Fleisch etc. sind keinesfalls als kalorienreduzierende Ergänzung zu sehen. Im Gegenteil, sie bilden einen vollwertigen und oft hohen Anteil am Kalorientagessatz.Gerade bei Belohnungsleckerchen und Zwischenmahlzeiten sollte darauf geachtet werden, dass auch diese kalorienarm sind.

Menge und Häufigkeit der Belohnungshappen
In diesem Punkt müsssen viele Hundebesitzer umdenken. Keine noch so gute Diät kann Erfolg zeigen, wenn der Hund zwischendurch neben dem Hauptfutter entweder ständig oder einige Male am Tag noch mit Leckereien, Brot etc. versorgt wird. Wichtig ist es, neben der Wahl eines kalorienarmen Leckerchens auch die Anzahl und die Menge der Belohnungsgaben auf ein vernünftiges Mass zu reduzieren. Dies erfordert vor allen Dingen vom Besitzer eine konsequente Veränderung des Verhalten zum Wohle seines Hundes.

Kurzanleitung: Marengo Light-Fütterung

Um das Gewicht Ihres Hundes zu halten oder eine Gewichtsreduzierung durchzuführen, beachten Sie folgende Massnahmen:

  1. Versuchen Sie mögliche Risikofaktoren auszuschalten, um gravierende Folgeerkrankungen von Übergewicht zu verhindern.
  2. Wählen Sie Marengo Classic als Grundfutter für Ihren erwachsenen Hund.
  3. Suchen Sie sich eine für Ihren Hund und für Sie gut umsetzbare Marengo Diät.
  4. Passen Sie die Futtermenge Ihres Hundes dem tatsächlichen aktuellen Bedarf an.
  5. Überprüfen Sie das Fressverhalten Ihres Hundes und treffen Sie gegebenenfalls geeignete Massnahmen.
  6. Wählen Sie ausschliesslich kalorienarme und geschmacksstoffreie Belohnungen wie Marengo Fun-Kuchen und rechnen Sie diese in die Gesamttagesration mit ein.
  7. Überprüfen Sie die Menge und Häufigkeit der Belohnungen und reduzieren Sie beides, wenn es notwendig ist.
  8. Bleiben Sie konsequent! Ihr Hund wird es Ihnen durch mehr Lebensfreude und Gesundheit danken!

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Aktualisiert April 2016

Selbstverständlich können Sie uns unter Angabe des Gewichts und der gewünschten Gewichtsreduktion, sowie Rasse und Geschlecht, Aktivität und Alter Ihres Hundes jederzeit eine E-Mail schreiben. Gerne berechnen wir für Sie eine gewichtsreduzierende Fütterung.