Zubereitung:
Geben Sie zu einer der Grösse des Wurfes, der Grösse der Rasse und dem individuellen Bedarf der Tiere angemessene Menge an Puppy Brei langsam ca. 40°C warmes Wasser unter ständigem Rühren mit einem Schneebesen hinzu bis Sie einen normal festen Brei haben. Lassen Sie dann den Brei ca. 5-7 Minuten aufquellen und fügen Sie wiederum 40°C warmes Wasser langsam unter ständigem Rühren hinzu, solange bis die gewünschte Breifestigkeit erreicht ist.
Beachten Sie bitte, dass der Marengo Puppy Brei anfangs sehr flüssig (milchartig) angeboten werden muss, damit die Welpen die Nahrung überhaupt aufnehmen können. Je älter die Welpen werden, desto fester kann und sollte der Puppy Brei zubereitet werden. Sollten Sie vorher Welpenmilch verwendet haben, ist es sinnvoll, Marengo Puppy Brei bei entsprechendem Alter mit in die Welpenmilch einzumischen. So fällt den Welpen die Umstellung auf die erste festere Nahrung leichter.
Um ein übergrosses Geklecker zu vermeiden, kann man Keramiknäpfe mit flachem Boden und etwas erhöhtem Rand einsetzen, so dass die 'Durchwanderungsaktionen' der Welpen eingedämmt werden können.
Sind die Welpen mit dem Marengo Puppy Brei angefüttert, sollte dann je nach Entwicklungsstand und Grösse der Welpen mit der Verfütterung von Marengo Junior begonnen werden. Hierzu ist es sinnvoll anfangs die Kroketten kurze Zeit einzuweichen und Schritt für Schritt unter den Puppy Brei zu mischen, bevor Marengo Junior komplett trocken angeboten wird.
Wie alle Marengo Produkte enthält auch der Marengo Puppy Brei keine Konservierungsstoffe oder Antioxidantien. Deshalb sollte der Brei nicht länger als eine halbe Stunde eingeweicht und eine weitere halbe Stunde stehen bleiben und zu jeder Mahlzeit neu angemacht werden.
Verwendete Futterkomponenten: Verarbeitetes tierisches Protein (90 % Rind/10 % Fisch), Haferkerne, Dinkelkerne, Reis, Leinsaat, Karotten, Erbsen, Maiskeimöl, Bierhefe, Apfeltrester, Ziegenvollmilchpulver, Brennnesselkraut, Löwenzahnkraut, Löwenzahnwurzel, Fenchelfrüchte, Mariendistelkraut, Birkenblatt, Dorschlebertranöl, frei von Zusatzstoffen
Gehalt an Inhaltsstoffen:
Rohprotein 27,5%, Rohfett 12,3%, Rohfaser 2,3%, Rohasche 3,3%, Calcium 0,72%, Phosphor 0,54%, Natrium 0,21%, Magnesium 0,13%, Kalium 0,63 %
Appetitmangel bei Welpen entsteht häufig dadurch, dass die Welpen sich vor der Fütterung beim Toben zu sehr verausgabt haben und schlicht und ergreifend zu müde zum Fressen sind. In diesen Fällen ist eine Abänderung der Fütterungstechnik vonnöten, um eine geregelte Gewichtzunahme zu garantieren.
Appetitmangel nach chemischen Wurmkuren und /oder Impfungen ist auf die dadurch entstehende Stoffwechselbelastung zurückzuführen und bedarf natürlich der weiteren Beobachtung.
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Gehalt an Inhaltsstoffen:
Rohprotein 26 %, Rohfett 9 %, Rohfaser 3,5 %, Rohasche 3,9 %, Calcium 0,72 %, Phosphor 0,60 %
Zusammensetzung:
Verarbeitetes tierisches Protein (90 % Rind/10 % Fisch), Maniokwurzel, Kartoffelflocken, Apfeltrester, Rübentrockenschnitzel, Topinambur, Leinsaat, Karotten, Erbsen, Maiskeimöl, Amaranth, Kokosflocken, Ziegenvollmilchpulver, Bierhefe, Dorschleberöl, Calciumcarbonat, Brennnesselkraut, Löwenzahnkraut, Löwenzahnwurzel, Fenchelfrüchte, Mariendistelkraut, Birkenblatt
Anmerkung:
Jeder Wurf ist unterschiedlich. Letztendlich sollte der Züchter individuell entscheiden, wann und wie er seine Welpen anfüttert. Viele Züchter füttern z. B erfolgreich sofort mit trockenem Marengo Junior Futter an bzw. lassen die Phase des eingeweichten Marengo Junior Futters ausfallen etc.
Nach dem Motto 'Viele Wege führen nach Rom' können wir hier nur eine Empfehlung geben, die sich in der Praxis am häufigsten bewährt hat.
Appetitmangel bei Welpen entsteht häufig dadurch, dass die Welpen sich vor der Fütterung beim Toben zu sehr verausgabt haben und schlicht und ergreifend zu müde zum Fressen sind. In diesen Fällen ist eine Abänderung der Fütterungstechnik vonnöten, um eine geregelte Gewichtzunahme zu garantieren.
Appetitmangel nach chemischen Wurmkuren und /oder Impfungen ist auf die dadurch entstehende Stoffwechselbelastung zurückzuführen und bedarf natürlich der weiteren Beobachtung.
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